20.05.2013 - Mindestlohn und Arbeitsbedingungen

Gemeinsame Aktion für einen Mindestlohn im Taxigewerbe

Berliner Kollegen starten mit einer Mahnwache vor dem Brandenburger Tor

Bereits vier Berufsverbände haben sowie die ver.di haben sich deutschlandweit vernetzt und sich zu gemeinsamen Aktionen für verbesserte Arbeitsbedingungen im Taxigewerbe verabredet. Insbesondere muss das Gewerbe zukünftig in die Lage versetzt werden, seinen Beschäftigten einen Mindestlohn zahlen zu können.

Und das wird nicht ganz einfach. Deswegen werben wir im Wahljahr um eine Unterstützung aus Politik, von Behörden und aus der Bevölkerung. Mit im Boot sind neben der ver.di bislang der Hamburger Taxenverband HTV, der Berliner Taxibund BTB, und der Taxiring Frankfurt. Wir werden uns darum bemühen, dass weitere Verbände dazu stoßen, um bundesweit beachtet zu werden.

 

Den Start machen die Berliner am morgigen Dienstag, den 21.05.2013 mit einer Mahnwache vor dem Brandenburger Tor. Weiter unten ist ein Flugblatt der Kollegen im Originaltext und auch als PDF online gestellt. Wir, die Bremer IG, werden dort auch mit einem Flugblatt vertreten sein – die Berliner Kollegen waren so freundlich, und boten uns an, gleichzeitig Informationen über unsere Organisation mit zu verteilen.


Um den üblichen Verdrehungen eines gewissen Bremer Vereins vorzubeugen: Wir wissen um die Belastungen der Unternehmer. Wir sind uns durchaus darüber im Klaren, dass auch der ein oder andere Mehrwagenunternehmer sich teilweise gezwungen sieht, dieses üble Spiel mitzuspielen – und vielleicht auch manch ein Fahrer. Lasst uns gemeinsam an einem Ausweg arbeiten. Wir sind uns auch bewusst darüber, dass sich noch nicht jeder Fahrer mit dem Gedanken anfreunden konnte und hinter „Mindestlohn“ eine Reglementierung befürchtet.

 

Lasst uns also klarstellen:  

 

Es kann uns allen nur darum gehen, unser Geschäft selber so zu organisieren, dass man von dem Beruf Taxifahrer wieder eine Familie ernähren kann – wie es sich gehört. Und darum, dass dem ehrlichen Kleinunternehmer am Monatsende nicht nur genug zum Überleben, sondern auch zum Fortführen seines Geschäftes bleibt.

Wir möchten also beim Thema Mindestlohn nicht untätig sein und auch unsere Mitglieder dazu aufrufen, euch verstärkt zu beteiligen und eure Ideen zum Beispiel für eine derartige Mahnwache in Bremen einzubringen, und zwar vorzugsweise auf dem nächsten Stammtisch, am Montag, den 27.05.2013 – oder auch per E-mail, Post oder den bekannten Wegen. Auch konstruktive Kritik ist nach wie vor erbeten.

Die Flugblätter als PDF

Information der IG Bremer Taxifahrer für die Mahnwache am 21.05.13
Unser Hauptaugenmerk liegt auf den konkreten Problemen von uns (selbstständigen) Fahrern. Sie haben Priorität – aber die Ursachen sehen wir auch. In dieser Hinsicht arbeiten wir an einer Bewusstseinschärfung der internen und externen Öffentlichkeit.
Wir gestalten die Zukunft im Taxigewerbe
Adobe Acrobat Dokument 52.1 KB
Flugblatt des BTB e.V. zur Mahnwache am 21.05.2013
Ohne Arbeitskampf werden sich die Verantwortlichen in der Politik nicht bewegen.
Demo 21.05.2013-1.pdf
Adobe Acrobat Dokument 70.1 KB

Flugblatt des Berliner Taxibundes BTB e.V.

Mindestlohn auch für Taxifahrer

Stundenlöhne von 5 Euro für selbstfahrende Unternehmer und angestellte Fahrer, wohin soll das noch führen.

Von 3200 Unternehmen sind 2200 Einzelunternehmen, die genauso wie angestellte Taxifahrer ihren Lebensunterhalt mit Taxifahren verdienen müssen. Trotz hunderten von Überstunden, sind sie nicht in der Lage eine vernünftige Altersvorsorge

aufzubauen.

 

Unternehmer müssen in die Lage versetzt werden, ihre Angestellten angemessen zu bezahlen. Die Realität sieht anders aus. Umsätze sinken, Lebenshaltungs- und Betriebskosten steigen.

 

Die Stundenumsätze im Taxengewerbe müssen erheblich steigen. Die Rahmenbedingungen müssen grundsätzlich geändert werden, damit eine angemessene Bezahlung möglich wird, damit man von seiner Arbeit leben kann. Hierfür setzen wir uns ein.

 

Derzeit gibt es fast 7500 Taxen und es liegen 700 Anträge für neue Konzessionen vor. Die öffentliche Verwaltung kommt gesetzlich auferlegten Verpflichtungen nicht nach. Wir machen auf Probleme aufmerksam, damit es zu Veränderungen kommen kann.

 

Mit 4.74 bis 5.20 Euro Stundenlohn können wir keine Familie ernähren. Diese Entlohnung wird auf Kosten der Gesundheit durch zahlreiche Überstunden ausgeglichen. Dies bedeutet: Keine Freizeit, kein Urlaub, dafür aber Altersarmut.  Betroffen sind in Berlin etwa 20.000 Taxifahrer und selbstfahrende Taxiunternehmer.

Wir fordern bessere Arbeitsbedingungen, geregelte Arbeitszeiten und eine angemessene Entlohnung.

 

Wenn ein zukünftiger Mindestlohn nicht gezahlt werden kann, weil entsprechende Umsätze nicht möglich sind, steht der Zusammenbruch des Taxengewerbes bevor. Dies wollen wir abwenden.

 

Wir haben verhandelt. Nun müssen Protestaktionen folgen um unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Ohne Arbeitskampf werden sich die Verantwortlichen in der Politik nicht bewegen.

 

Am Dienstag, den 21 Mai 2013 ab 10 Uhr

 

werden wir mit einer Mahnwache am Brandenburger Tor beginnen. Wenn genügend Kolleginnen und Kollegen dies befürworten und unterstützen, werden wir damit fortfahren. Wir sind nicht allein. In den letzten 20 Jahren ist die Zahl im Niedriglohnbereich, auf 6,8 Millionen gestiegen.

 

Wir werden unterstützt vom Taxiring Frankfurt, HTV (Hamburg), IG Bremer Taxifahrer, Taxiverband-Baden-Württemberg und durch ver.di.

23.05.2013

Medienreaktionen

RBB-Fernsehen, 21.05.13:  Berliner Taxifahrer demonstrieren für bessere Bezahlung

 

Mindestlohn von 8,50 Euro gefordert: Berliner Taxifahrer haben am Dienstag vor dem Brandenburger Tor für höhere Löhne demonstriert. Der Berliner Taxibund (BTB) und die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hatten zu der Demonstration aufgerufen.

Zum Original

 

 

Die Welt, 21.05.13: Berliner Taxifahrer fordern 8,50 Euro Mindestlohn

Taxifahren ist in Berlin ein harter Job. Immer weniger Fahrer können von dieser Arbeit leben. Bei einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor forderten einen Mindestlohn. Die Branche ist skeptisch.

Zum Original

 

 

BZ, 22.05.2013: Taxifahrer-Demo für 8,50 Euro pro Stunde

Berlins Taxifahrer fühlen sich unterbezahlt, fordern einen Mindestlohn. Doch vorher müsste sich einiges ändern. 5 Euro verdient ein Taxifahrer nach Angaben des Berliner Taxibundes (BTB) derzeit im Schnitt in der Stunde. Viel zu wenig, sagen die Taxifahrer. Sie fordern nach dem Vorbild in anderern Branchen die Einführung eines Mindestlohns. 8,50 Euro soll er betragen. Sie fahren nach Angaben von Masteit derzeit nur mit einer Auslastung von etwa 30 Prozent. Die Senatsverwaltung lehnt eine Reglementierung der Konzessionen ab.

Zum Original

 

 

taz, 22.05.2013: Mehr als nur ein Hungerlohn

Taxifahrer protestieren gegen geplante Tariferhöhung der Senatsverwaltung – stattdessen fordern sie für mehr Geld in ihren Kassen die Abschaffung der Warteminute.

Zum Original

 

 

Berliner Zeitung, 21.05.2013: Demonstration: Berliner Taxifahrer wollen Mindestlohn

Die Berliner Taxifahrer wollen künftig 8,50 Euro pro Stunde statt wie bisher nur fünf Euro. Rund 50 Beschäftigte demonstrieren vor dem Brandenburger Tor. „Beschäftigte müssen von ihrer Arbeit leben können“, forderte der stellvertretende Vorsitzende des Verbands, Frank Masteit.

Zum Original

 

 

Berliner Zeitung, 08.03.2013: Geringverdiener: Taxifahrer bekommen Sozialleistung

Viele Berliner Taxifahrer können von ihren Einnahmen nicht leben, sondern müssen aufstocken. Das haben Zollkontrollen am Flughafen Schönefeld ergeben. Demnach bekommt fast jeder Zweite zusätzlich Geld vom Staat, damit er monatlich über die Runden kommt.

Zum Original

 

 

 

Wir über uns


Aktuelle News

10.03.2021

Taxi gegen Uber & Co - Der Kampf um Deutschlands Straßen. Taxis und andere Mobilitätsanbieter streiten seit Jahren um Kosten, Kilometer und Kunden. Kann das neue Gesetz für die Branche fairen Wettbewerb garantieren?

ansehen

23.02.2021

Bundesregierung plant neue gesetzliche Regeln für die Personenbeförderung.

Kernpunkt ist dabei das Verhältnis zwischen Taxen und Mietwagen und insbesondere deren sog. Rückkehrpflicht. Das Taxengewerbe befürchtet dadurch einen unfairen Wettbewerb durch neue Dienstleister wie UBER und MOIA. Marco Bark (IG): „Das ist der Tod für das Taxigewerbe.

weiterlesen

20.07.2020

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie treffen das Taxengewerbe hart. Erhebliche Umsatzverluste sind die Folge.

weiterlesen

29.05.2020

Bremer Verkehrsdeputation berät über die beabsichtigte Tariferhöhung. Einer Tariferhöhung steht nichts im Wege, lediglich der Frauennachttarif soll davon  ausgenommen werden.

weiterlesen

28.05.2020

Taxifahren soll teurer werden. Inmitten der Corona-Krise, von der das Taxengewerbe dramatisch betroffen ist, beantragt die Gewerbevertretung eine Taxentariferhöhung von durchschnittlich 6,75 Prozent.

weiterlesen

29.07.2019

Auf großer Elektro-Fahrt

Das erste rein elektrisch betriebene Taxi in Bremen. "Früher haben mich die Leute gefragt, woher ich komme. Heute fragen sie, wie weit ich komme".

weiterlesen

28.05.2019

Ein Leser der Taxi-Times erhebt in seinem Kommentar schwere Vorwürfe gegen das Taxengewerbe und die zuständige Behörde in Bremen. Täglich verstoßen gewisse Taxenunternehmer gegen geltende Gesetze – doch alle schauen weg. Illegal betriebene Taxen ohne Konzession und die Vorenthaltung des gesetzlichen Mindestlohns seien in Bremen an der Tagesordnung, so der Kommentator und vergleicht die Situation mit einem “rechtsfreien Raum“.

weiterlesen

18.04.2019

Kampf um die Straße

Geplante Änderungen des PBefG kurz vor der Umsetzung. Art und Umfang noch unklar, doch die Lage ist angespannt. Kannibalisierung durch neue Konkurrenz im Taximarkt befürchtet. Bundesweite Proteste gegen UBER, MOIA und Co. Kritik auch aus Bremen.

weiterlesen

11.01.2019

Wann kommt der neue Hybridfahrdienst MOIA nach Bremen? MOIA steht bereits in den Startlöchern. Das Bremer Verkehrsressort bewertet das Vorhaben skeptisch, kassiert diesezüglich aber gleichwohl über 1 Million Euro vom Bund für Forschung. Und wie reagiert das Bremer Taxengewerbe? Aktivitäten gänzlich unbekannt, also wieder abwarten und Tee trinken.

weiterlesen

sowie

weiterlesen

20.12.2018

Die Bundesregierung plant  tiefgreifende Änderungen des PBefG. Ziel ist eine sog. Öffnung des Taximarktes. Die Limitierung von Konzessionen sowie der feste Taxentarif könnten aufgegeben werden. Ebenso könnte privaten Fahrern eine Beförderung gegen Entgelt erlaubt werden.

weiterlesen

14.12.2018

Bei Anruf Bus - Die Bremer BSAG plant den Einstieg in die neue Dienstleistung Bus on demand bereits ab 2019. Kunden können unabhängig von Ort und Zeit neue Microbusse bestellen, die sie an der Haustür abholen. Die Fahrtkosten werden deutlich unter dem Taxipreis liegen. Bund und Stadt fördern das Projekt.

weiterlesen

12.08.2018

Der Winke-Taxi zahlt sich nicht aus. Ein Gespenst geht um im Bremer Taxengewerbe. Kundschaft und Taxilenker sind ahnungslos, irritiert und verunsichert. Taxizentrale, Politik und zuständige Taxenbehörde sind überfordert oder Unwillens Aufklärung zu betreiben. DER SKANDAL: Kunden werden durch den neuen Tarif übervorteilt und zahlen bei Strecken bis 1,6 Kilometer Fahrtstrecke mehr, als im  Standardtarif.

weiterlesen

01.08.2018

Die Interessenvertretung der Bremer Taxifahrer hatte bereits in den Beratungen  vor der Einführung des neuen Winke-Taxi-Tarif gewarnt: Der neue Tarif beinhalte schwere tarifliche und techn.  Mängel. Ebenso würde der neue Tarif völlig am Markt vorbei gehen, so wie damals in Düsseldorf gescheitert war. Das Hauptproblem: Auf kurzen Strecken bis 1,6 Kilometer zahlen Kunden mit dem neuen Kurzstrecken-Tarif mehr, als im Normaltarif.

weiterlesen

 

Dazu eine ältere Meldung zum Winke-Tarif vom 11.09.2017

30.07.2018

Mit Vollgas in den Verkehrskollaps. Die Reportage bietet einen  Überblick über aktuelle Veränderungen urbanener Mobilität in deutschen Großstädten. Insbesondere wird auf neue Dienstleiter eingegangen, die das Taxengewerbe bedrohen.

ansehen

17.05.2018

Die Bremer GRÜNEN stellen mutiges Positionspapier zum Nahverkehr vor. Auch neuen Sammeltaxen, betrieben von der BSAG, wird eine Rolle zugewiesen.

weiterlesen

19.04.2018

Die Manipulation der tatsächlichen Arbeitszeiten

(Zum Vergrößern/Vollansicht Doppelklick auf das Video)

28.03.2018

Neues Urteil: Manipulierte Arbeitszeitaufzeichnungen können zur Versagung bei Konzessionsverlängerungen führen, denn auch diese Unterlagen gelten nun als "steuerrelevant" und bei Mängeln beeinflussen sie den wichtigen Status der persönlichen Zuverlässigkeit.

weiterlesen

18.01.2018

Polizei und die Behörde für Konzessionsangelegenheiten haben erneut Taxen kontrolliert. Das Ergebnis war wieder einmal desaströs.

weiterlesen

16.01.2018

Die BSAG, das große Nahverkehrsunternehmen in der Hansestadt, kündigt den Einstieg ins Taxigeschäft an. Eine kritische Betrachtung.

weiterlesen

15.09.2017

In Bremen wird die Fahrt mit dem Taxi teurer. Ebenso wird das umstrittene Winketaxi eingeführt. Die Hintergründe.

weiterlesen

14.09.2017

Das Debakel um die neuen Taxentarife nimmt seinen Lauf. Behörde unter scharfer Kritik. Auch Taxi Roland hat erhebliche Einwände. Heute tagt die Verkehrsdeputation.

weiterlesen

13.09.2017

Am 14.09.2017 wird über die künftigen Taxentarife für Bremen entschieden.

weiterlesen

13.09.2017

Abschaffung des erfolgreichen Frauen-Nachttaxis abgewendet!

weiterlesen

11.09.2017

Betrug made in Bremen

Die IG widersetzt sich vehement gegen die sinnlosen Pläne des Taxikartells und der Stadt, erneut an der Preisschraube zu drehen, der Abschaffung des Frauen-Nachttaxi und der geplanten Einführung des sog. Kurzstreckenpauschaltarifs.

weiterlesen

05.08.2017

Ein Taxi-Unternehmer aus Regensburg geht wegen Betrugs ins Gefängnis. Angestellte hatten ihn beim Zoll 'angeschwärzt'.

weiterlesen

09.06.2017

Schattenwirtschaft: So soll das korrupte Taxigewerbe ehrlich werden. Ein neues Taxameter macht es möglich.

weiterlesen

24.01.2017

Das gesamte Bremer Taxengewerbe trauert.

Mit großer Bestürzung haben wir vom Tod unseres Kollegen erfahren, der im Dienst bei einem tragischen Unfall mit dem Taxi in der Nacht vom 21. Januar verstarb.

weiterlesen

17.01.2017

Die Polizei kontrolliert verschärft Taxen in Bremen.

weiterlesen

17.01.2017

Die IG ist über die Ergebnisse der Kontrolle nicht überrascht: Schwarzarbeit, die schlechte Umsetzung des Mindestlohns und obendrauf veraltete Fahrzeuge. Die IG sieht die Situation des Gewerbes weiterhin als sehr kritisch an.

weiterlesen

09.12.2016

Großrazzia im Cuxhavener Taxengewerbe: Erhebliche Mengen an Schwarzgeld weiterlesen

29.11.2016

"Billiger als dieStraßen-bahn" würde das Taxifahren auf Kurzstrecken in Bremen, wenn es nach Fred Buchholz gehen würde.

weiterlesen

18.11.2016

Interview von Kilometerfresser-TV

Wie Taxi- und Berufskraftfahrer um den Mindestlohn geprellt werden - oder sich prellen lassen.

Film ansehen

15.06.2016

Bremer Bürokratie-Posse: Behörde verschickt nach 30 Jahren Ablehnungsbescheid auf Erteilung einer Taxen-konzession und möchte dafür Gebühren erheben.

Film ansehen

13.05.2016

Wir trauern um unseren alten Weggefährten Rainer Bohle aus der Nachtschicht.

weiterlesen

20.01.2016

Neues Taxigutachten in Köln

Auch Köln muß die Zahl der Taxilizenzen um ganze 250 reduzieren. Einige Fahrer leben nur knapp über der Armutsgrenze.

weiterlesen

 

sowie hier

28.12.2015

München in Handlungsnot: In München sind zu viele Taxen unterwegs. 41 % der Betriebe arbeiten am Finanzamt und an Sozialversicherungen vorbei.

weiterlesen

08.12.2015

Zu viele Taxen in Bremen

Die Bremer Verkehrsbehörde will die Taxendichte deutlich reduzieren. 150 Taxen sollen verschwinden.

weiterlesen

08.11.2015

Krasser Fehlgriff des Bremer Oberlandesgerichts

'Fahraufträge sind Geschenke' urteilt das OLG in einem grob fragwürdigen Urteil im Streit um Funk-Sanktionen.

weiterlesen

24.04.2015

Düsseldorf: Tariferhöhung & gesetzlicher Mindestlohn

Taxifahrer: „Wir sind zum Betrug gezwungen“ 

weiterlesen

07.01.2015

Gesetz und Wirklichkeit: Mindestlohn mit Schlupflöchern

Trotz massiver Erhöhung von Fahrpreisen zahlt kein Taxi-

unternehmen in Bremen den gesetzlichen Mindestlohn.

 

weiterlesen