Die unsäglichen Zwangsschulungen sind zwar mittlerweile Geschichte. Der Taxi-Ruf hat aber außer einer dürren Erklärung zu ihrer Einstellung nichts weiter verlauten lassen: keine Entschuldigung
für das völlig missratene Konzept, für das Gerichtsverfahren, für die unrechtmäßigen Sperren. Und erst recht kein Konzeptvorschlag für die Zukunft: wie soll denn nun mit den sogenannten
"schwarzen Schafen” verfahren werden? Wie soll in Zukunft die Weiterbildung der Taxifahrer aussehen? Wer hat hier die Kosten zu tragen? Und vor allem, was gedenkt der Taxi-Ruf zu tun, um sein
vollmundig verkündetes Ziel einer “spürbaren Umsatzsteigerung” zu erreichen?
Vom Taxi-Ruf ist nichts zu vernehmen. Stattdessen wird an völlig sinnlosen Fahrer-Sperren festgehalten, werden Taxen zu namenlosen Eckenstehern geschickt, werden systematisch Fehlfahrten
produziert, weil der Taxi-Ruf-Vorstand nicht willens und nicht in der Lage ist, konstruktive Vorschläge aus der Fahrerschaft aufzunehmen. Mehr noch, die Gespräche mit der IG wurden vom Taxi-Ruf
für beendet erklärt, als ihm zu verstehen gegeben wurde, dass weder Mobbing noch Datenschutzverstöße toleriert werden können. Ein Paradebeispiel für die Unfähigkeit des Taxi-Ruf-Vorstands zur
Kommunikation und zum respektablen Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen.
Dafür macht der Taxi-Ruf mit dem Internetportal zur lückenlosen Überwachung des Fahrpersonals, und dem massiven Verstoß gegen Datenschutzgesetze auf sich aufmerksam. Das teure “Digitax”-System
dient eben nicht nur einer rationalisierten und beschleunigten Tourenvermittlung, sondern auch dem Missbrauch seiner technischen Möglichkeiten. Der Taxi-Ruf verkauft das Ganze derweil als
“notwendig” im Sinne des Kunden, der sein Handy, seine Geldbörse oder sonstwas im Taxi verliert. Das ist schon mehr als peinlich.
Das, was den aller meisten Fahrern und auch vielen Taxunternehmern aber am meisten Sorgen macht, wird beim Taxi-Ruf systematisch ausgeblendet. Der Konkurrenzkampf im Taxigewerbe hat ruinöse Züge
angenommen. Die Kosten steigen, die Einnahmen und die Löhne der angestellten Fahrer hingegen stagnieren bzw. sinken seit Jahren. Dumpingpreise aus dem letzten Jahrhundert strangulieren Fahrer wie
Unternehmer.
Für viele Taxifahrer hat sich die Situation in den letzten Jahren derart zugespitzt, dass sie innerlich schon längst gekündigt haben.
Vom Taxiruf nichts zu vernehmen. Stattdessen wird an völlig sinnlosen Fahrer-Sperren festgehalten, werden Taxen zu namenlosen Eckenstehern geschickt, werden systematisch Fehlfahrten produziert, weil der Taxiruf-Vorstand nicht willens und nicht in der Lage ist, konstruktive Vorschläge aus der Fahrerschaft aufzunehmen. Mehr noch, die Gespräche mit der IG wurden vom Taxiruf für beendet erklärt, als ihm zu verstehen gegeben wurde, dass weder Mobbing noch Datenschutzverstöße toleriert werden können. Ein Paradebeispiel für die Unfähigkeit des Taxiruf-Vorstand zur Kommunikation und zum respektablen Umgang mit den Kollegen und Kolleginnen.
Dafür macht der Taxiruf mit dem Internetportal zur lückenlosen Überwachung des Fahrpersonals, und dem massiven Verstoß gegen Datenschutzgesetze auf sich aufmerksam. Das teure Digitax-System dient eben nicht nur einer rationalisierten und beschleunigten Tourenvermittlung, sondern auch dem Missbrauch seiner technischen Möglichkeiten. Der Taxiruf verkauft das Ganze derweil als “notwendig” im Sinne des Kunden, der sein Handy, seine Geldbörse oder sonst was im Taxi verliert. Das ist schon mehr als peinlich.
Das was den aller meisten Fahrer und auch vielen Taxi-Unternehmer aber am Meisten Sorgen macht, wird beim Taxiruf systematisch ausgeblendet. Der Konkurrenzkampf im Taxigewerbe hat ruinöse Züge angenommen. Die Kosten steigen, die Einnahmen und die Löhne der angestellten Fahrer hingegen stagnieren seit Jahren. Dumpingpreise aus dem letzten Jahrhundert strangulieren Fahrer wie Unternehmer.
Für viele Taxifahrer hat sich die Situation in den letzten Jahren derart zugespitzt, dass sie innerlich schon längst gekündigt haben.