26.09.2013

TR-Vorstand nickt 40-%-Lohnsenkung ab

Nach den Querelen mit Zwangsschulungen, den Sanktionen, der “Pipi-Pause”, und den massiven Verstößen gegen den Datenschutz sind wir nun mit einem neuen “Hammer” des Taxi-Ruf konfrontiert

Skandalöse Dumpingpreise bremischer Krankenkassen sollen jetzt für alle Kassen gelten. Die Angestellten müssen den abgenickten  Rabatt mitbezahlen! Nur Pflichten, aber keine Rechte haben die Unternehmer: Ihnen wurde, so schreibt uns ein Betroffener, die Einsichtnahme in diese Verträge bislang verweigert, geschweige denn eine Mitsprache ermöglicht. Friss oder stirb?


26.09.2013 - MEINUNG: Neuer Hammer vom Taxi-Ruf: Fahren für die Hälfte

Eine äußerst dürre Meldung per Newsletter (den ja nur wenige angemeldete Fahrer überhaupt erhalten, per Digitax-Display wurde nach altbewährter TR-Manier nichts kommuniziert) macht darauf aufmerksam, dass in Zukunft alle (Fern-)Fahrten ab 30 km auf Rechnung der gesetzlichen Krankenkassen zu "Sonderkonditionen" zu fahren sind. Aller Krankenkassen deutschlandweit wohlgemerkt. D.h. die ohnehin schon skandalösen Dumpingpreise bremischer Krankenkassen sollen jetzt für alle Kassen gelten!

Zur Erinnerung: eine 100 km lange Fernfahrt (auf die wir alle täglich sehnsüchtig warten) kostet nach Tarif ohne Stau & Verzögerungen rund 147 €. Wenn die Patienten auf Station abgeholt werden müssen, mit Gepäcktransfer, Wartezeiten etc., kommen beim Normaltarif locker 6 bis 8 € dazu, also erhöht sich der Gesamtpreis auf irgendwas zwischen 153 und 155 €. Der Dumpingtarif mit den bremischen Krankenkassen sieht bei 100 km einen Festpreis von 98,84 € vor, unabhängig jeder zusätzlichen Dienstleistung, der Verkehrslage etc. Inklusive der Rückfahrt ist das ein Zeitaufwand von etwa drei Stunden und 200 km.

 

Allein dies, die Einforderung unentgeltlicher Dienstleistungen und der Sondertarif pro km-Fahrleistung ist schon ein Skandal erster Güte. Und das kann jetzt augenscheinlich von den Krankenkassen bundesweit eingefordert werden. So will es "unsere" Bremer Vermittlungsstelle. (Und da hat der viel “geachtete” Hausanwalt des TR scheinbar mal wieder völlig gepennt, oder gehen ihm diese Details bei seinen sicherlich verbrieften Honoraren am Arsch vorbei…?)

Warum das Ganze ? Die Kassen haben gemerkt, dass sie sich auf lokale Sonderkonditionen, wie der TR sie in der Vergangenheit ausgehandelt hat, auch bundesweit berufen können. Mit anderen Worten, die Dumpingpreise, die der Taxiruf in der Vergangenheit, warum auch immer, mit der AOK & Co. ausgehandelt hat, fallen uns nun doppelt und dreifach auf die Füße! Denn nur wo lokale Preisabsprachen mit den örtlichen Krankenkassen bestehen, können die Krankenkassen auch darauf Bezug nehmen! Super Taxiruf! Innovativ und pfiffig wie immer, und vor allen Dingen immer im Interesse der Taxifahrer aktiv…

 

Wer ist dafür verantwortlich?

Aber eigentlich sind doch die Krankenkassen Schuld an der Misere, oder? NEIN, der Kunde kann doch nicht den Fahrpreis bestimmen, es sei denn, der Anbieter (Taxiruf) läßt sich auf so etwas ein. Warum gibt es überhaupt solche ruinösen Festpreise? Wer ist dafür verantwortlich? Warum hat die Genehmigungsbehörde diesen Sondertarifen zugestimmt, und auf wessen Veranlassung? Das sind die Fragen, die generell im Raum stehen, und die sich nun durch diese Ausweitung der Sonderkonditionen noch einmal in einem ganz anderen Licht darstellen. Sind da im Taxiruf Stümper am Werk? Hochbezahlte Stümper? Die selbst keine finanziellen Sorgen plagen, weil sie auch ohne das alltägliche Taxigeschäft mehr als gut über die Runden kommen? AUF UNSER ALLER KOSTEN!!!

Liebe Kolleginnen und Kollegen, wacht endlich auf! Egal, ob ihr Klein-Unternehmer, selbstfahrender Unternehmer, angestellter Taxifahrer oder Hartz-4-Aufstocker seid: legt diesen Stümpern endlich das Handwerk! Organisiert Euch gegen diese Gruppe, tretet der IG bei, kommt zu unseren Sitzungen, informiert die Kollegen, tut einfach das was nötig ist. Schickt diesen Taxiruf-Vorstand nach Hause!

Service:

Weitere Links in unserem Link-Regal.

30.09.2013 - MEINUNG: Geheimverträge ohne Mitwirkung der Betroffenen

Aus dieser erneuten "Friss-oder-Stirb-Direktive" des TR ergeben sich in der Praxis erhebliche logische Probleme. Nach den bisherigen Erfahrungen mit dem TR Bremen muss man auch hier mit dem Schlimmsten rechnen. Ausgerechnet mit der Begründung "Datenschutz" verweigerte der TR bisher Mitgliedsbetrieben eine Einsichtnahme in Preisabsprachen mit Großkunden.

 

Jetzt ist es endlich so weit, es gelten nun auch für alle gesetzlichen Krankenkassen die "Festpreise" der bremischen Krankenkassen. Schon seit vielen Jahren soll ein solches Vertragswerk zwischen dem TR Bremen und der AOK Bremen existieren; an diesen sollen sich nun alle anderen Krankenkassen drangehängt haben. Wie das im einzelnen möglich ist, wurde natürlich nicht kommuniziert.

 

Es wäre noch nachzuvollziehen, einem vermeintlichem Großkunden, wie der AOK Bremen, entgegen zu kommen, aber jeder gesetzlichen Krankenkasse?


Wie ist denn nun die Praxis? Fährt ein Patient z. B. von Verden nach Bremen mit einem Taxi aus Verden ins Klinikum-Mitte zu Bremer Konditionen oder nach dem Tarif der Verdener Genehmigungsbehörde? Was ist mit der Rückfahrt? Bekommt der Kollege  aus Verden das gleiche Geld, wie ein Bremer Taxi? Doch all das ist nicht entscheidend.

Bisher ist diese Vereinbarung  nicht öffentlich gemacht worden. Ein Mitglied des TR wollte diesen Vertrag in der Fachschaft einsehen, es wurde ihm verwehrt - "aus Gründen des Datenschutzes"!

Im übrigen ist auch der IG niemand bekannt, der diesen Vertrag in Gänze kennt oder diesen persönlich zu Gesicht bekommen hätte. Wenn einem ordentlichen Mitglied die Einsicht verwehrt wurde, so liegt der Verdacht doch sehr nah, das dieses Vertragswerk nicht existiert.


Es wäre nur Recht und Billig,  wenn der TR diese Vereinbarung den Mitgliedern und Vertragspartnern zur Verfügung stellt. Ansonsten werden wir uns direkt an die Krankenkassen wenden, diese sind verpflichtet, z. B. bei einer gekürzten Rechnung, den Grund für die Kürzung offen zu legen. Andersherum muss man auch fragen: Wie stellt sich der Vorstand mit seiner monopolartigen Abrechnungsstelle das eigentlich vor: Auf der einen Seite sollen seine beitragszahlenden Betriebe bald Mindestlohn zahlen, zum anderen aber winkt er einseitige Preissenkungen durch.


Ebenso sollte der Genehmigungsbehörde eine Kopie vorliegen. Wir Fahrer und Selbstständige haben eben auch ein Recht zu erfahren, wer und warum für diese weitere Kürzung unseres Verdientes verantwortlich ist!

 

Das Bremer Tarifgebiet scheint für den einzelnen Unternehmer beinahe ein rechtsfreier Raum geworden zu sein, in dem er nur Pflichten, aber keine Rechte mehr hat. Sind wir einer Vermittlungsstelle ausgeliefert, die nach Gutdünken Preissenkungen durchwinkt? Wenn wir morgen also nicht für umsonst fahren sollen, müssen wir jetzt gegensteuern!

Wir über uns


Aktuelle News

10.03.2021

Taxi gegen Uber & Co - Der Kampf um Deutschlands Straßen. Taxis und andere Mobilitätsanbieter streiten seit Jahren um Kosten, Kilometer und Kunden. Kann das neue Gesetz für die Branche fairen Wettbewerb garantieren?

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23.02.2021

Bundesregierung plant neue gesetzliche Regeln für die Personenbeförderung.

Kernpunkt ist dabei das Verhältnis zwischen Taxen und Mietwagen und insbesondere deren sog. Rückkehrpflicht. Das Taxengewerbe befürchtet dadurch einen unfairen Wettbewerb durch neue Dienstleister wie UBER und MOIA. Marco Bark (IG): „Das ist der Tod für das Taxigewerbe.

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20.07.2020

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie treffen das Taxengewerbe hart. Erhebliche Umsatzverluste sind die Folge.

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29.05.2020

Bremer Verkehrsdeputation berät über die beabsichtigte Tariferhöhung. Einer Tariferhöhung steht nichts im Wege, lediglich der Frauennachttarif soll davon  ausgenommen werden.

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28.05.2020

Taxifahren soll teurer werden. Inmitten der Corona-Krise, von der das Taxengewerbe dramatisch betroffen ist, beantragt die Gewerbevertretung eine Taxentariferhöhung von durchschnittlich 6,75 Prozent.

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29.07.2019

Auf großer Elektro-Fahrt

Das erste rein elektrisch betriebene Taxi in Bremen. "Früher haben mich die Leute gefragt, woher ich komme. Heute fragen sie, wie weit ich komme".

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28.05.2019

Ein Leser der Taxi-Times erhebt in seinem Kommentar schwere Vorwürfe gegen das Taxengewerbe und die zuständige Behörde in Bremen. Täglich verstoßen gewisse Taxenunternehmer gegen geltende Gesetze – doch alle schauen weg. Illegal betriebene Taxen ohne Konzession und die Vorenthaltung des gesetzlichen Mindestlohns seien in Bremen an der Tagesordnung, so der Kommentator und vergleicht die Situation mit einem “rechtsfreien Raum“.

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18.04.2019

Kampf um die Straße

Geplante Änderungen des PBefG kurz vor der Umsetzung. Art und Umfang noch unklar, doch die Lage ist angespannt. Kannibalisierung durch neue Konkurrenz im Taximarkt befürchtet. Bundesweite Proteste gegen UBER, MOIA und Co. Kritik auch aus Bremen.

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11.01.2019

Wann kommt der neue Hybridfahrdienst MOIA nach Bremen? MOIA steht bereits in den Startlöchern. Das Bremer Verkehrsressort bewertet das Vorhaben skeptisch, kassiert diesezüglich aber gleichwohl über 1 Million Euro vom Bund für Forschung. Und wie reagiert das Bremer Taxengewerbe? Aktivitäten gänzlich unbekannt, also wieder abwarten und Tee trinken.

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20.12.2018

Die Bundesregierung plant  tiefgreifende Änderungen des PBefG. Ziel ist eine sog. Öffnung des Taximarktes. Die Limitierung von Konzessionen sowie der feste Taxentarif könnten aufgegeben werden. Ebenso könnte privaten Fahrern eine Beförderung gegen Entgelt erlaubt werden.

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14.12.2018

Bei Anruf Bus - Die Bremer BSAG plant den Einstieg in die neue Dienstleistung Bus on demand bereits ab 2019. Kunden können unabhängig von Ort und Zeit neue Microbusse bestellen, die sie an der Haustür abholen. Die Fahrtkosten werden deutlich unter dem Taxipreis liegen. Bund und Stadt fördern das Projekt.

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12.08.2018

Der Winke-Taxi zahlt sich nicht aus. Ein Gespenst geht um im Bremer Taxengewerbe. Kundschaft und Taxilenker sind ahnungslos, irritiert und verunsichert. Taxizentrale, Politik und zuständige Taxenbehörde sind überfordert oder Unwillens Aufklärung zu betreiben. DER SKANDAL: Kunden werden durch den neuen Tarif übervorteilt und zahlen bei Strecken bis 1,6 Kilometer Fahrtstrecke mehr, als im  Standardtarif.

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01.08.2018

Die Interessenvertretung der Bremer Taxifahrer hatte bereits in den Beratungen  vor der Einführung des neuen Winke-Taxi-Tarif gewarnt: Der neue Tarif beinhalte schwere tarifliche und techn.  Mängel. Ebenso würde der neue Tarif völlig am Markt vorbei gehen, so wie damals in Düsseldorf gescheitert war. Das Hauptproblem: Auf kurzen Strecken bis 1,6 Kilometer zahlen Kunden mit dem neuen Kurzstrecken-Tarif mehr, als im Normaltarif.

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Dazu eine ältere Meldung zum Winke-Tarif vom 11.09.2017

30.07.2018

Mit Vollgas in den Verkehrskollaps. Die Reportage bietet einen  Überblick über aktuelle Veränderungen urbanener Mobilität in deutschen Großstädten. Insbesondere wird auf neue Dienstleiter eingegangen, die das Taxengewerbe bedrohen.

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17.05.2018

Die Bremer GRÜNEN stellen mutiges Positionspapier zum Nahverkehr vor. Auch neuen Sammeltaxen, betrieben von der BSAG, wird eine Rolle zugewiesen.

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19.04.2018

Die Manipulation der tatsächlichen Arbeitszeiten

(Zum Vergrößern/Vollansicht Doppelklick auf das Video)

28.03.2018

Neues Urteil: Manipulierte Arbeitszeitaufzeichnungen können zur Versagung bei Konzessionsverlängerungen führen, denn auch diese Unterlagen gelten nun als "steuerrelevant" und bei Mängeln beeinflussen sie den wichtigen Status der persönlichen Zuverlässigkeit.

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18.01.2018

Polizei und die Behörde für Konzessionsangelegenheiten haben erneut Taxen kontrolliert. Das Ergebnis war wieder einmal desaströs.

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16.01.2018

Die BSAG, das große Nahverkehrsunternehmen in der Hansestadt, kündigt den Einstieg ins Taxigeschäft an. Eine kritische Betrachtung.

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15.09.2017

In Bremen wird die Fahrt mit dem Taxi teurer. Ebenso wird das umstrittene Winketaxi eingeführt. Die Hintergründe.

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14.09.2017

Das Debakel um die neuen Taxentarife nimmt seinen Lauf. Behörde unter scharfer Kritik. Auch Taxi Roland hat erhebliche Einwände. Heute tagt die Verkehrsdeputation.

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13.09.2017

Am 14.09.2017 wird über die künftigen Taxentarife für Bremen entschieden.

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13.09.2017

Abschaffung des erfolgreichen Frauen-Nachttaxis abgewendet!

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11.09.2017

Betrug made in Bremen

Die IG widersetzt sich vehement gegen die sinnlosen Pläne des Taxikartells und der Stadt, erneut an der Preisschraube zu drehen, der Abschaffung des Frauen-Nachttaxi und der geplanten Einführung des sog. Kurzstreckenpauschaltarifs.

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05.08.2017

Ein Taxi-Unternehmer aus Regensburg geht wegen Betrugs ins Gefängnis. Angestellte hatten ihn beim Zoll 'angeschwärzt'.

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09.06.2017

Schattenwirtschaft: So soll das korrupte Taxigewerbe ehrlich werden. Ein neues Taxameter macht es möglich.

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24.01.2017

Das gesamte Bremer Taxengewerbe trauert.

Mit großer Bestürzung haben wir vom Tod unseres Kollegen erfahren, der im Dienst bei einem tragischen Unfall mit dem Taxi in der Nacht vom 21. Januar verstarb.

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17.01.2017

Die Polizei kontrolliert verschärft Taxen in Bremen.

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17.01.2017

Die IG ist über die Ergebnisse der Kontrolle nicht überrascht: Schwarzarbeit, die schlechte Umsetzung des Mindestlohns und obendrauf veraltete Fahrzeuge. Die IG sieht die Situation des Gewerbes weiterhin als sehr kritisch an.

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09.12.2016

Großrazzia im Cuxhavener Taxengewerbe: Erhebliche Mengen an Schwarzgeld weiterlesen

29.11.2016

"Billiger als dieStraßen-bahn" würde das Taxifahren auf Kurzstrecken in Bremen, wenn es nach Fred Buchholz gehen würde.

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18.11.2016

Interview von Kilometerfresser-TV

Wie Taxi- und Berufskraftfahrer um den Mindestlohn geprellt werden - oder sich prellen lassen.

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15.06.2016

Bremer Bürokratie-Posse: Behörde verschickt nach 30 Jahren Ablehnungsbescheid auf Erteilung einer Taxen-konzession und möchte dafür Gebühren erheben.

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13.05.2016

Wir trauern um unseren alten Weggefährten Rainer Bohle aus der Nachtschicht.

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20.01.2016

Neues Taxigutachten in Köln

Auch Köln muß die Zahl der Taxilizenzen um ganze 250 reduzieren. Einige Fahrer leben nur knapp über der Armutsgrenze.

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28.12.2015

München in Handlungsnot: In München sind zu viele Taxen unterwegs. 41 % der Betriebe arbeiten am Finanzamt und an Sozialversicherungen vorbei.

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08.12.2015

Zu viele Taxen in Bremen

Die Bremer Verkehrsbehörde will die Taxendichte deutlich reduzieren. 150 Taxen sollen verschwinden.

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08.11.2015

Krasser Fehlgriff des Bremer Oberlandesgerichts

'Fahraufträge sind Geschenke' urteilt das OLG in einem grob fragwürdigen Urteil im Streit um Funk-Sanktionen.

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24.04.2015

Düsseldorf: Tariferhöhung & gesetzlicher Mindestlohn

Taxifahrer: „Wir sind zum Betrug gezwungen“ 

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07.01.2015

Gesetz und Wirklichkeit: Mindestlohn mit Schlupflöchern

Trotz massiver Erhöhung von Fahrpreisen zahlt kein Taxi-

unternehmen in Bremen den gesetzlichen Mindestlohn.

 

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