Wir über uns

 

Am Abend des 11.04.2012 gründeten 27 Taxifahrer und einige Unternehmer in Bremen die Interessengemeinschaft Bremer Taxifahrer/innen. Gewählt wurde einstimmig und ohne Enthaltung ein Vorstand aus drei Personen sowie drei weiteren Vertretern. Die Satzung wurde einstimmig und ohne Enthaltung verabschiedet.

 

Ziel und Zweck der Gemeinschaft ist die Interessenvertretung vorwiegend der im Taxigewerbe beschäftigten Personen gegenüber der Öffentlichkeit, zuständigen Behörden, den Medien, Unternehmen, Verbänden sowie gegenüber dem Monopolisten Taxi-Ruf Bremen. Dessen Praxis möchte die IG kritisch und konstruktiv begleiten und verbessern.


Die Besonderheit der IG Bremer Taxifahrer in Bremen ist, dass wir die einzige Organisation darstellen, die vordringlich die Belange der angestellten Taxifahrer vertritt. Daneben bieten wir selbstfahrenden Einzelunternehmern ebenso die Möglichkeit Mitglied werden zu können, da sie von den gleichen Sorgen und Nöten wie die angestellten Taxifahrer betroffen sind. Wir machen daher keinen Unterschied zwischen dem Status "selbstständig" oder "angestellt", weil die meisten praktischen Probleme, von der Taxenordnung über Taxizentrale bis zu den Taxenplätzen, für alle gleich bedeutend sind.


Ergänzend zu den o.g. Zielen wollen wir uns überregional sowohl mit Kollegen wie mit Beschäftigten anderer Branchen des Niedriglohnsektors solidarisieren, um mithilfe gemeinsamer Aktionen, Zusammenarbeit mit Gewerkschaften, Gesprächen mit politisch Verantwortlichen etc. langfristig eine nachhaltige Verbesserung unserer Arbeits- und Lebensbedingungen zu erreichen.

 

Die IG finanziert sich durch SPENDEN!!

Wie alles begann...

Die Interessengemeinschaft Bremer Taxifahrer ist ein Zusammenschluss von FahrerInnen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, für gerechte und faire Arbeitsbedingungen und Entlohnung zu kämpfen (siehe dazu auch „Unsere Themen --> Die umstrittene TR-Schulung“).

 

Seit Jahrzehnten arbeiten TaxifahrerInnen nach demselben Arbeits- und Entlohnungssystem, dass der überwältigenden Mehrheit der FahrerInnen kein menschenwürdiges Leben ermöglicht. Vielmehr fristen sie ein Dasein knapp über der Armutsgrenze. Aufgrund des geringen Einkommens fallen die Beiträge zur Rentenversicherung ebenfalls niedrig aus, was dazu führt, dass die große Mehrheit der viele Jahre (20 und mehr Jahre) in diesem Gewerbe beschäftigten Arbeitnehmer nach Erreichen des Renteneintritts aus Geldmangel weiterhin auf der Taxe ein Zubrot verdienen müssen.

 

Dabei liegt es nicht an mangelndem Fleiss sondern an der Art der Bezahlung, dass das Einkommen so gering ist. Kaum jemand weiss, dass TaxifahrerInnen in Bremen und in allen anderen Städten keinen festen Stunden- oder Monatslohn erhalten, sondern fast ausschließlich mit einer Provision vom erzielten Umsatz bezahlt werden. Dies wiegt umso schwerer, da die teilweise erheblichen Wartezeiten an den Halteplätzen nicht bezahlt werden. So erkärt sich der extrem niedrige errechnete Stundenlohn von unter € 4,--

 

(Schicht-Umsatz * Provision) / Schichtzeit, Bsp.: (100 € * 40%) / 12 Std. = 3,33 € /Std.!

 

Bei einer angenommenen Anzahl von zehn Fahrten pro Schicht von durchschnittlich je ca. 15 Min. Dauer ergibt sich eine effektive Arbeitszeit (=Einkommenszeit) von 2,5 Std.; die restlichen 9,5 Std. hält man sich bereit und verdient keinen Cent!

 

Wartezeiten sind unbezahlte Arbeitszeit !

 

Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass kein Kollege gerne bereit ist, für fünf Schulungsmodule, deren Sinn, Erfolg und Rechtmäßigkeit höchst zweifelhaft ist, jeweils € 35,-- zu bezahlen.

 

Diese vom Taxi-Ruf Bremen 14014 von 1894 e.V. im Herbst 2011 beschlossenen und Anfang 2012 eingeführten fünf Schulungsmodule, die über einen Zeitraum von fünf Jahren wiederkehrend kostenpflichtig zu absolvieren sind, wurden in die Gestattungsvertäge aufgenommen, ohne die betroffenen FahrerInnen über diese Änderung zu informieren. Mehr noch, selbst auf gezielte Nachfrage nach Änderungen wurden die Kollegen bewusst darüber getäuscht. Nur aufgrund der Aufmerksamkeit eines Kollegen, der die Änderung entdeckt hatte, kam dieses Täuschungsmanöver heraus. In der Absicht, eine Qualitätssteigerung der Dienstleistung mittels dieser Schulungen herbeiführen zu wollen, wurde zur „Motivation“ der FahrerInnen gleichzeitig eine Zwangsmassnahme eingeführt. Wer sich weigert, an den Schulungen teilzunehmen, dem wird der Status als „Service-Taxi“-FahrerIn entzogen. Um die Bedeutung dieser Sanktion ermessen zu können, muß man wissen, dass Fahrten mit dem Kürzel „Service-Taxi“ einen wesentlichen Anteil an den vermittelten Touren haben und ein Ausschluss von der Vermittlung dieser Fahraufträge in vielen Fällen eine Halbierung des Umsatzes zur Folge hat.

 

Auf den Zwangscharakter dieser Schulungen angesprochen, argumentierte der Taxi-Ruf lapidar mit der Feststellung: Man müsse ja keine „Service“-Touren fahren, ebensowenig müsse man auch nicht für den Taxi-Ruf fahren. Welch Ironie: Der Taxi-Ruf ist ein "Qusai"-Monopolist, denn 85% aller Bremer Taxen sind (noch) mangels alternativer Tourenvermittler just bei ihm angeschloßen.

 

Diese Äusserung seitens des Vereins lässt die autoritäre und geringschätzige Einstellung der Verantwortlichen gegenüber dem Fahrpersonal erkennen. Dabei gilt es zu beachten, dass eine Weisungsbefugnis nur dem jeweiligen Arbeitgeber zusteht. Der Taxi-Ruf hingegen ist für die FahrerInnen lediglich ein Dienstleister (Call-Center), dessen Hauptaufgabe die faire und zuverlässige Vermittlung von Fahraufträgen ist.

 

Vor dem Hintergrund dieser Fakten und der Entwicklung in der Zusammenarbeit mit dem Taxi-Ruf sowie in dessen Umgang mit der Fahrerschaft, hat sich ein zunächst kleiner Kreis von Fahrern gebildet, um eine gemeinsame Haltung und Reaktion auf die Schulungsproblematik zu diskutieren. Zwischenzeitlich wurde von zwei Kollegen eine einstweilige Verfügung wegen Verdienstausfall aufgrund der Schulungen beantragt. In der gerichtlichen Güteverhandlung zwischen den Kollegen und dem Taxi-Ruf einigte man sich auf einen Vergleich (s. dazu „Unsere Themen --> Der gerichtliche Vergleich“). In der Verhandlung wurde der Taxi-Ruf seitens des Gerichts sehr deutlich an die Einhaltung der eigenen Regeln erinnert. Ferner ließ das Gericht keinen Zweifel daran aufkommen, dass bei einem Urteilsspruch der Taxi-Ruf auf ganzer Linie verloren hätte. Leidiglich der nicht erbrachte Beweis über die Höhe des Verdienstausfalls ließ keinen anderen Ausgang dieser Verhandlung zu.

 

Durch das Ergebnis der Güteverhandlung und eines zu erwartenden positiven Urteils in einer Hauptverhandlung in seiner Auffassung bestärkt, beschloss der oben erwähnte kleine Kreis, eine Interessengemeinschaft (IG) zu gründen. Dazu wurde bei den Kollegen/Innen um Unterstützung geworben, in dem von dem juristischen Teilerfolg und den positiven Aussichten im Hinblick auf künftige Verfahren berichtet wurde. Die IG kann bei Bedarf eine Sammelklage einreichen, was für jedes Mitglied den Vorteil überschaubarer Gerichtskosten und die Gültigkeit des Urteils für jeden Einzelnen bietet. Somit konnten zahlreiche FahrerInnen motiviert werden, sich dem Kreis anzuschliessen und sich gegen die vom Taxi-Ruf angedrohten und verhängten Sanktionen zur Wehr zu setzen.

 

Als Folge wurde dann auf einer aus 27 FahrerInnen bestehenden Versammlung am 11.04.2012 die IG Bremer Taxifahrer gegründet.

Die Gründungsversammlung der „Interessengemeinschaft Bremer Taxifahrer”

 

Am 11. April 2012 versammelten sich 27 Taxifahrer und Unternehmer im „ Vereinsheim Westerdeich“, um über die Gründung einer Interessengemeinschaft zu beraten und zu beschließen.

 

Herr Bark eröffnete die Versammlung. Er schlug vor, den anwesenden Herrn Enter zum Leiter der Versammlung und Herrn Wefer zum Protokollführer zu wählen. Dem stimmen alle Anwesenden durch Handzeichen zu. Sodann übernahm Herr Enter gegen 19.30 Uhr die Leitung der Versammlung.

 

Herr Bark schlug folgende Tagesordnung vor:

 

  1. Diskussion über die Gründung der „Interessengemeinschaft Bremer Taxifahrer” 
  2. Beratung und Beschlussfassung über die Satzung der Interessengemeinschaft 
  3. Wahl des Vorstandes und der Vertreter des Vorstandes 

 

Die Tagesordnung wurde durch Handzeichen einstimmig angenommen und sodann wie folgt erledigt: 

 

TOP 1: 

Herr Bark berichtete über das Vorhaben, eine Interessengemeinschaft der Bremer Taxifahrer zu gründen. Im Anschluss wurde das Vorhaben von den Anwesenden diskutiert. 

 

TOP 2: 

Herr Wefer verlas den Entwurf der Satzung der Interessengemeinschaft. Nach Diskussion der Regelungen wurde die Satzung in der als Anlage beigefügten Fassung durch Handzeichen einstimmig angenommen. 

 

Herr Bark stellte fest, dass die „Interessengemeinschaft Bremer Taxifahrer” damit gegründet ist. 

 

TOP 3:

Die Kandidaten für das Vorstandsamt stellten sich vor. Die Kandidaten standen den Anwesenden Rede und Antwort und erklärten sich für den Fall ihrer Wahl zur Amtsübernahme bereit.


Die 3 gleichberechtigten Vorstandsmitglieder wurden sodann zeitgleich durch Handzeichen wie folgt gewählt:

 

  • Zu den 3 Vorständen wurden mit 27 Ja-Stimmen (bei keiner Gegenstimme und/oder Stimmenenthaltung) Herr Bark, Herr Enter und Herr Wefer gewählt.

 

  • Zu den Vertretern des Vorstandes wurden als 1. Vertreter Herr Wichary, als 2. Vertreter Herr  Röschmann und als 3. Vertreter Herr Schöbel zeitgleich mit 27 Ja-Stimmen (bei keine Gegenstimme und/oder Stimmenenthaltung)

 

  • Die Gewählten erklärten, dass sie die Wahl annehmen.

 

  • Um 22.30 Uhr schloss Herr Enter die Versammlung.

 

 

 

[Unterschrift Versammlungsleiter]   [Unterschrift Protokollführer]


 

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Aktuelle News

10.03.2021

Taxi gegen Uber & Co - Der Kampf um Deutschlands Straßen. Taxis und andere Mobilitätsanbieter streiten seit Jahren um Kosten, Kilometer und Kunden. Kann das neue Gesetz für die Branche fairen Wettbewerb garantieren?

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23.02.2021

Bundesregierung plant neue gesetzliche Regeln für die Personenbeförderung.

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20.07.2020

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29.05.2020

Bremer Verkehrsdeputation berät über die beabsichtigte Tariferhöhung. Einer Tariferhöhung steht nichts im Wege, lediglich der Frauennachttarif soll davon  ausgenommen werden.

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28.05.2020

Taxifahren soll teurer werden. Inmitten der Corona-Krise, von der das Taxengewerbe dramatisch betroffen ist, beantragt die Gewerbevertretung eine Taxentariferhöhung von durchschnittlich 6,75 Prozent.

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29.07.2019

Auf großer Elektro-Fahrt

Das erste rein elektrisch betriebene Taxi in Bremen. "Früher haben mich die Leute gefragt, woher ich komme. Heute fragen sie, wie weit ich komme".

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28.05.2019

Ein Leser der Taxi-Times erhebt in seinem Kommentar schwere Vorwürfe gegen das Taxengewerbe und die zuständige Behörde in Bremen. Täglich verstoßen gewisse Taxenunternehmer gegen geltende Gesetze – doch alle schauen weg. Illegal betriebene Taxen ohne Konzession und die Vorenthaltung des gesetzlichen Mindestlohns seien in Bremen an der Tagesordnung, so der Kommentator und vergleicht die Situation mit einem “rechtsfreien Raum“.

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18.04.2019

Kampf um die Straße

Geplante Änderungen des PBefG kurz vor der Umsetzung. Art und Umfang noch unklar, doch die Lage ist angespannt. Kannibalisierung durch neue Konkurrenz im Taximarkt befürchtet. Bundesweite Proteste gegen UBER, MOIA und Co. Kritik auch aus Bremen.

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11.01.2019

Wann kommt der neue Hybridfahrdienst MOIA nach Bremen? MOIA steht bereits in den Startlöchern. Das Bremer Verkehrsressort bewertet das Vorhaben skeptisch, kassiert diesezüglich aber gleichwohl über 1 Million Euro vom Bund für Forschung. Und wie reagiert das Bremer Taxengewerbe? Aktivitäten gänzlich unbekannt, also wieder abwarten und Tee trinken.

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20.12.2018

Die Bundesregierung plant  tiefgreifende Änderungen des PBefG. Ziel ist eine sog. Öffnung des Taximarktes. Die Limitierung von Konzessionen sowie der feste Taxentarif könnten aufgegeben werden. Ebenso könnte privaten Fahrern eine Beförderung gegen Entgelt erlaubt werden.

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14.12.2018

Bei Anruf Bus - Die Bremer BSAG plant den Einstieg in die neue Dienstleistung Bus on demand bereits ab 2019. Kunden können unabhängig von Ort und Zeit neue Microbusse bestellen, die sie an der Haustür abholen. Die Fahrtkosten werden deutlich unter dem Taxipreis liegen. Bund und Stadt fördern das Projekt.

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12.08.2018

Der Winke-Taxi zahlt sich nicht aus. Ein Gespenst geht um im Bremer Taxengewerbe. Kundschaft und Taxilenker sind ahnungslos, irritiert und verunsichert. Taxizentrale, Politik und zuständige Taxenbehörde sind überfordert oder Unwillens Aufklärung zu betreiben. DER SKANDAL: Kunden werden durch den neuen Tarif übervorteilt und zahlen bei Strecken bis 1,6 Kilometer Fahrtstrecke mehr, als im  Standardtarif.

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01.08.2018

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Dazu eine ältere Meldung zum Winke-Tarif vom 11.09.2017

30.07.2018

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17.05.2018

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19.04.2018

Die Manipulation der tatsächlichen Arbeitszeiten

(Zum Vergrößern/Vollansicht Doppelklick auf das Video)

28.03.2018

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Das Debakel um die neuen Taxentarife nimmt seinen Lauf. Behörde unter scharfer Kritik. Auch Taxi Roland hat erhebliche Einwände. Heute tagt die Verkehrsdeputation.

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Am 14.09.2017 wird über die künftigen Taxentarife für Bremen entschieden.

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13.09.2017

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11.09.2017

Betrug made in Bremen

Die IG widersetzt sich vehement gegen die sinnlosen Pläne des Taxikartells und der Stadt, erneut an der Preisschraube zu drehen, der Abschaffung des Frauen-Nachttaxi und der geplanten Einführung des sog. Kurzstreckenpauschaltarifs.

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Ein Taxi-Unternehmer aus Regensburg geht wegen Betrugs ins Gefängnis. Angestellte hatten ihn beim Zoll 'angeschwärzt'.

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Schattenwirtschaft: So soll das korrupte Taxigewerbe ehrlich werden. Ein neues Taxameter macht es möglich.

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24.01.2017

Das gesamte Bremer Taxengewerbe trauert.

Mit großer Bestürzung haben wir vom Tod unseres Kollegen erfahren, der im Dienst bei einem tragischen Unfall mit dem Taxi in der Nacht vom 21. Januar verstarb.

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Die Polizei kontrolliert verschärft Taxen in Bremen.

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17.01.2017

Die IG ist über die Ergebnisse der Kontrolle nicht überrascht: Schwarzarbeit, die schlechte Umsetzung des Mindestlohns und obendrauf veraltete Fahrzeuge. Die IG sieht die Situation des Gewerbes weiterhin als sehr kritisch an.

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09.12.2016

Großrazzia im Cuxhavener Taxengewerbe: Erhebliche Mengen an Schwarzgeld weiterlesen

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18.11.2016

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Bremer Bürokratie-Posse: Behörde verschickt nach 30 Jahren Ablehnungsbescheid auf Erteilung einer Taxen-konzession und möchte dafür Gebühren erheben.

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13.05.2016

Wir trauern um unseren alten Weggefährten Rainer Bohle aus der Nachtschicht.

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20.01.2016

Neues Taxigutachten in Köln

Auch Köln muß die Zahl der Taxilizenzen um ganze 250 reduzieren. Einige Fahrer leben nur knapp über der Armutsgrenze.

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sowie hier

28.12.2015

München in Handlungsnot: In München sind zu viele Taxen unterwegs. 41 % der Betriebe arbeiten am Finanzamt und an Sozialversicherungen vorbei.

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08.12.2015

Zu viele Taxen in Bremen

Die Bremer Verkehrsbehörde will die Taxendichte deutlich reduzieren. 150 Taxen sollen verschwinden.

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08.11.2015

Krasser Fehlgriff des Bremer Oberlandesgerichts

'Fahraufträge sind Geschenke' urteilt das OLG in einem grob fragwürdigen Urteil im Streit um Funk-Sanktionen.

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24.04.2015

Düsseldorf: Tariferhöhung & gesetzlicher Mindestlohn

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07.01.2015

Gesetz und Wirklichkeit: Mindestlohn mit Schlupflöchern

Trotz massiver Erhöhung von Fahrpreisen zahlt kein Taxi-

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