06.07.2012 - Meinung

- Dieser Beitrag spiegelt die persönliche Meinung eines Mitgliedes wieder -

Wo sind die Konzepte?

Das Bremer Taxigewerbe kämpft die letzten 20 Jahre immer wieder gegen erhebliche Umsatzeinbußen an, leider mit bescheidenem Erfolg. Während die Betriebskosten unaufhörlich steigen, kam es in der Vergangenheit nur allzu selten zu adäquaten Tariferhöhungen, meist hinkte das Gewerbe der aktuellen Entwicklung hinterher oder ließ sich vom Mitbewerber davon abhalten, die Preise rechtzeitig zu erhöhen.


Seit Jahren hört man immer wieder die gleichen Argumente: 

1. Eine Tariferhöhung führt zu einem massiven Rückgang an Fahraufträgen!
Ein bekannter Grund, allerdings lasst sich dieser durch nichts belegen. Ein Fahrgast denkt bei der Bestellung nicht in erster Linie an den Preis. Die persönliche Notwendigkeit hat höhere Priorität. Überlegungen wie "Wenn die Fahrt € 16,50,- statt wie vor der Preiserhöhung € 15,-- kostet, dann fahre ich nicht!" finden nicht oder nur sehr untergeordnet statt. Solche Preisdifferenzen nimmt der Kunde in Kauf, denn er muss mit seinen Koffern zum Flieger oder zum Bahnhof. Der nette Nachbar hat nicht immer Zeit und die BSAG ist nicht für jeden Kunden eine sinnvolle Alternative.


Die Kundschaft hat sich in den letzten Jahren doch sehr geändert. Die sog. "Spontan- und Spaßfahrten" finden gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten immer weniger statt. Das Hauptaugenmerk muss also auf den absolut notwendigen Fahrten liegen, dies sind Fahrten, die unter normalen Umständen nur von Taxen durchgeführt werden können. Hier müssen sich die Fahrpreise ausrichten, d.h. Taxifahrer und Unternehmer müssen sich von diesem Kuchen ausreichend ernähren können.

2. Festpreise werden durch Krankenkasse diktiert!
Auch hier wird immer wieder von Seiten des TR behauptet, dass wir diese Preisdiktate doch bitte zu schlucken hätten. Falls wir dies nicht täten, wäre in kürzester Zeit ein Mitbewerber mit ausreichender Zahl an Mietwagen auf dem Markt. Dieses Schreckgespenst wird immer wieder als Symbol für die Unabänderlichkeit der Umstände an die Wand gemalt. Dabei ist es nur eines von vielen Todschlagargumenten. Es kann nicht sein, daß die Beförderung von Fahrgästen, unter der Bedingung eines teilweisen uralten Festpreises, dem nicht selbstfahrenden Unternehmer bei genauer Berechnung ein Minus in die Kasse bringt. Da nützt auch die Nichterhebung der ansonsten üblichen Bearbeitungsgebühr bei der Abrechnung nur sehr wenig. Wir sind bei allem Engagement kein Wohlfahrtsverband sondern Wirtschaftsunternehmen, die sich am Gewinn nach Steuern orientieren müssen. Die Fahrer kommen aufgrund der Entlohnungsstruktur noch mit einem "blauen Auge" davon, da diese in erster Linie verständlicherweise, zuerst ihren Verdienst sehen. Diese "Dumpingpreise" müssen von der Bildfläche verschwinden und wir müssen die Leistungen unseres Gewerbes mehr in den Vordergrund stellen.

3. Rechnungstouren bindet Kunden!
Wir übernehmen teilweise schon jetzt das gesamte " Krankenmanagement" des Fahrgastes und am Ende bezahlt der Unternehmer auch noch auf den Rechnungsbetrag die Bearbeitungsgebühr. Die Fahrer bekommen aufgrund der ansteigenden Anzahl von Rechnungstouren weniger Trinkgeld. Bei der sog. Fahrtenverrechnung des TR steigen die Umsätze jährlich, wem dies nützt, dürfte bekannt sein. Die neueste Kreativschöpfung ist die umweltfreundliche Geldkarte! Diese ist nur für einmalige Benutzung gedacht,warum kein Gutschein? Ach ja...keine Bearbeitungsgebühr ! Fazit: Taxifahrer leben auch vom Trinkgeld, immer mehr Rechnungstouren sind Killer des Trinkgeldes und ein seriöser Nachweis einer Kundenbindung kann bis jetzt auch nicht erhoben werden.

 

4. Thema: Werbung
Es werden jedes Jahr unzählige Werbefahrten durchgeführt und der Taxi-Ruf-Ballon erhebt sich majestätisch über das Weserstadion. Dies und anderer Unsinn wird seit Jahren als Werbung bezeichnet. Man macht es halt so wie immer und trägt nur selten den Anforderungen des modernen Dienstleisters Rechnung. Hier wird zweifelsohne bemühten Laien eine ganze Menge Geld in die Hand gegeben und diese verteilen es nach bestem Wissen. Nur reicht das bisherige beste Wissen nicht mehr aus, um die ansonsten doch so innovative Dienstleistungszentrale und den TR nachhaltig in der Bevölkerung positiv darzustellen, so daß auch in der Wirklichkeit ein Zuwachs an Fahrgästen möglich werden kann.


Es ist einfach nicht nachzuvollziehen, warum man sich nicht die Tatsache zu Nutze macht, das fast an jeder Ecke Werbe und Kreativspezialisten ihre Büros eröffnen und sicherlich großes Interesse hätten, neue Beschäftigungsfelder für Taxiunternehmen zu entwerfen. Dies wäre nicht teuer denn gerade in diesem Marktsegment ist das Angebot recht groß. Die IG wäre, falls dies gewünscht sei, bei der Suche nach einem geeigneten Partner gerne behilflich.

5. Taxi-Roland
Der Taxi-Ruf Bremen ist unumstrittener Marktführer im Lande Bremen; nicht zuletzt seiner monopolartigen Stellung im Lande. Ungefähr 470 von 570 Taxen sind dem TR angeschlossen, davon 64 Fahrzeuge unter dem Dach von Taxi-Roland. Nach dem Zusammenschluss mit Hansa Funk-Taxen übernahm der TR eine recht große Anzahl von Gaststätten vom ehemaligen Mitbewerber. Die Anzahl war zu diesem Zeitpunkt ungefähr gleich groß mit der von Taxi Roland.


Heutzutage hat der TR in Nachtschichten, insbesondere von Sonntag bis Donnerstag, nur noch 20 Prozent aller geöffneten Gaststätten, die als Stammkunden bezeichnet werden können. Das Nachtgeschäft wurde von Seiten des TR schon immer sehr stiefmütterlich behandelt. Nach den der IG vorliegenden Informationen ist das Tourenaufkommen von Taxi Roland in den Abendstunden ab 21:00 werktags etwa gleich groß dem des TR. Und das obwohl bei Taxi Roland derzeit kaum mehr als etwa 20-25 Taxen am Funk teilnehmen. Früher wurden die Fahrer beim TR noch gefragt, ob diese bereit wären eine Funktour von einer Gaststätte zu fahren. Die Frage erschließt sich mir bis heute nicht...


Wie im Tagesgeschäft der Dialysepatient, so ist natürlich eine Gaststätte einer der existenziellen Eckpfeiler des Nachtgeschäftes und diese Kunden gilt es schlußendlich wieder zurück zu gewinnen. Eine solche Einstellung zu Gaststätten, wie in den 80er Jahren vom TR kultiviert, führt zu den jetzigen Ergebnissen. Unter normalen Umständen müsste die Wirtschaftskraft des TR ausreichen, um einen vergleichbar kleinen Mit-bewerber ins Feld zu schlagen. Aber die Umstände sind nicht so, selbst alle gut besuchten gastronomischen Betriebe in der Jacobistrasse bestellen lieber bei dem Mitbewerber aus der Duckwitzstasse ihre Taxen! 

Hier stellt sich die berechtigte Frage nach dem Warum?
Die Einstellung zu den Gaststätten hat sich nicht grundlegend verändert, die frühere Haltung ist vielen noch in Erinnerung. Hier hat sich das Image des TR in den letzten 20 Jahren nicht verändert. Man will Schulungsmodule nach wie vor bei den Fahrern durch-setzen: eines davon heißt "Markt und Image". Der TR wäre gut beraten, das immer noch verstaubte eigene Image endlich aufzupolieren und endlich Profis ans Werk zu lassen. Anstatt immer wieder neue technische Spielzeuge, für die immer weniger werdenden Fahraufträge anzuschaffen, wäre eine Rückbesinnung auf das eigentliche Tätigkeitsfeld einer Taxizentrale dringend notwendig. Stichwort: Kerngeschäft.

 

Man sollte endlich anfangen die wichtigen Interessen der Fahrer und Unternehmer in den Vordergrund zu stellen und es interessiert niemand, wie eine Tour vermittelt wird. Hauptsache sollte es endlich wieder sein mehr Aufträge zu generieren und zu vermitteln. Dann geht die Rechnung für Halter und Fahrer am Monatsende auch wieder auf.

 

Ein IG-Mitglied

(Autor der IG bekannt)

Wir über uns


Aktuelle News

10.03.2021

Taxi gegen Uber & Co - Der Kampf um Deutschlands Straßen. Taxis und andere Mobilitätsanbieter streiten seit Jahren um Kosten, Kilometer und Kunden. Kann das neue Gesetz für die Branche fairen Wettbewerb garantieren?

ansehen

23.02.2021

Bundesregierung plant neue gesetzliche Regeln für die Personenbeförderung.

Kernpunkt ist dabei das Verhältnis zwischen Taxen und Mietwagen und insbesondere deren sog. Rückkehrpflicht. Das Taxengewerbe befürchtet dadurch einen unfairen Wettbewerb durch neue Dienstleister wie UBER und MOIA. Marco Bark (IG): „Das ist der Tod für das Taxigewerbe.

weiterlesen

20.07.2020

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie treffen das Taxengewerbe hart. Erhebliche Umsatzverluste sind die Folge.

weiterlesen

29.05.2020

Bremer Verkehrsdeputation berät über die beabsichtigte Tariferhöhung. Einer Tariferhöhung steht nichts im Wege, lediglich der Frauennachttarif soll davon  ausgenommen werden.

weiterlesen

28.05.2020

Taxifahren soll teurer werden. Inmitten der Corona-Krise, von der das Taxengewerbe dramatisch betroffen ist, beantragt die Gewerbevertretung eine Taxentariferhöhung von durchschnittlich 6,75 Prozent.

weiterlesen

29.07.2019

Auf großer Elektro-Fahrt

Das erste rein elektrisch betriebene Taxi in Bremen. "Früher haben mich die Leute gefragt, woher ich komme. Heute fragen sie, wie weit ich komme".

weiterlesen

28.05.2019

Ein Leser der Taxi-Times erhebt in seinem Kommentar schwere Vorwürfe gegen das Taxengewerbe und die zuständige Behörde in Bremen. Täglich verstoßen gewisse Taxenunternehmer gegen geltende Gesetze – doch alle schauen weg. Illegal betriebene Taxen ohne Konzession und die Vorenthaltung des gesetzlichen Mindestlohns seien in Bremen an der Tagesordnung, so der Kommentator und vergleicht die Situation mit einem “rechtsfreien Raum“.

weiterlesen

18.04.2019

Kampf um die Straße

Geplante Änderungen des PBefG kurz vor der Umsetzung. Art und Umfang noch unklar, doch die Lage ist angespannt. Kannibalisierung durch neue Konkurrenz im Taximarkt befürchtet. Bundesweite Proteste gegen UBER, MOIA und Co. Kritik auch aus Bremen.

weiterlesen

11.01.2019

Wann kommt der neue Hybridfahrdienst MOIA nach Bremen? MOIA steht bereits in den Startlöchern. Das Bremer Verkehrsressort bewertet das Vorhaben skeptisch, kassiert diesezüglich aber gleichwohl über 1 Million Euro vom Bund für Forschung. Und wie reagiert das Bremer Taxengewerbe? Aktivitäten gänzlich unbekannt, also wieder abwarten und Tee trinken.

weiterlesen

sowie

weiterlesen

20.12.2018

Die Bundesregierung plant  tiefgreifende Änderungen des PBefG. Ziel ist eine sog. Öffnung des Taximarktes. Die Limitierung von Konzessionen sowie der feste Taxentarif könnten aufgegeben werden. Ebenso könnte privaten Fahrern eine Beförderung gegen Entgelt erlaubt werden.

weiterlesen

14.12.2018

Bei Anruf Bus - Die Bremer BSAG plant den Einstieg in die neue Dienstleistung Bus on demand bereits ab 2019. Kunden können unabhängig von Ort und Zeit neue Microbusse bestellen, die sie an der Haustür abholen. Die Fahrtkosten werden deutlich unter dem Taxipreis liegen. Bund und Stadt fördern das Projekt.

weiterlesen

12.08.2018

Der Winke-Taxi zahlt sich nicht aus. Ein Gespenst geht um im Bremer Taxengewerbe. Kundschaft und Taxilenker sind ahnungslos, irritiert und verunsichert. Taxizentrale, Politik und zuständige Taxenbehörde sind überfordert oder Unwillens Aufklärung zu betreiben. DER SKANDAL: Kunden werden durch den neuen Tarif übervorteilt und zahlen bei Strecken bis 1,6 Kilometer Fahrtstrecke mehr, als im  Standardtarif.

weiterlesen

01.08.2018

Die Interessenvertretung der Bremer Taxifahrer hatte bereits in den Beratungen  vor der Einführung des neuen Winke-Taxi-Tarif gewarnt: Der neue Tarif beinhalte schwere tarifliche und techn.  Mängel. Ebenso würde der neue Tarif völlig am Markt vorbei gehen, so wie damals in Düsseldorf gescheitert war. Das Hauptproblem: Auf kurzen Strecken bis 1,6 Kilometer zahlen Kunden mit dem neuen Kurzstrecken-Tarif mehr, als im Normaltarif.

weiterlesen

 

Dazu eine ältere Meldung zum Winke-Tarif vom 11.09.2017

30.07.2018

Mit Vollgas in den Verkehrskollaps. Die Reportage bietet einen  Überblick über aktuelle Veränderungen urbanener Mobilität in deutschen Großstädten. Insbesondere wird auf neue Dienstleiter eingegangen, die das Taxengewerbe bedrohen.

ansehen

17.05.2018

Die Bremer GRÜNEN stellen mutiges Positionspapier zum Nahverkehr vor. Auch neuen Sammeltaxen, betrieben von der BSAG, wird eine Rolle zugewiesen.

weiterlesen

19.04.2018

Die Manipulation der tatsächlichen Arbeitszeiten

(Zum Vergrößern/Vollansicht Doppelklick auf das Video)

28.03.2018

Neues Urteil: Manipulierte Arbeitszeitaufzeichnungen können zur Versagung bei Konzessionsverlängerungen führen, denn auch diese Unterlagen gelten nun als "steuerrelevant" und bei Mängeln beeinflussen sie den wichtigen Status der persönlichen Zuverlässigkeit.

weiterlesen

18.01.2018

Polizei und die Behörde für Konzessionsangelegenheiten haben erneut Taxen kontrolliert. Das Ergebnis war wieder einmal desaströs.

weiterlesen

16.01.2018

Die BSAG, das große Nahverkehrsunternehmen in der Hansestadt, kündigt den Einstieg ins Taxigeschäft an. Eine kritische Betrachtung.

weiterlesen

15.09.2017

In Bremen wird die Fahrt mit dem Taxi teurer. Ebenso wird das umstrittene Winketaxi eingeführt. Die Hintergründe.

weiterlesen

14.09.2017

Das Debakel um die neuen Taxentarife nimmt seinen Lauf. Behörde unter scharfer Kritik. Auch Taxi Roland hat erhebliche Einwände. Heute tagt die Verkehrsdeputation.

weiterlesen

13.09.2017

Am 14.09.2017 wird über die künftigen Taxentarife für Bremen entschieden.

weiterlesen

13.09.2017

Abschaffung des erfolgreichen Frauen-Nachttaxis abgewendet!

weiterlesen

11.09.2017

Betrug made in Bremen

Die IG widersetzt sich vehement gegen die sinnlosen Pläne des Taxikartells und der Stadt, erneut an der Preisschraube zu drehen, der Abschaffung des Frauen-Nachttaxi und der geplanten Einführung des sog. Kurzstreckenpauschaltarifs.

weiterlesen

05.08.2017

Ein Taxi-Unternehmer aus Regensburg geht wegen Betrugs ins Gefängnis. Angestellte hatten ihn beim Zoll 'angeschwärzt'.

weiterlesen

09.06.2017

Schattenwirtschaft: So soll das korrupte Taxigewerbe ehrlich werden. Ein neues Taxameter macht es möglich.

weiterlesen

24.01.2017

Das gesamte Bremer Taxengewerbe trauert.

Mit großer Bestürzung haben wir vom Tod unseres Kollegen erfahren, der im Dienst bei einem tragischen Unfall mit dem Taxi in der Nacht vom 21. Januar verstarb.

weiterlesen

17.01.2017

Die Polizei kontrolliert verschärft Taxen in Bremen.

weiterlesen

17.01.2017

Die IG ist über die Ergebnisse der Kontrolle nicht überrascht: Schwarzarbeit, die schlechte Umsetzung des Mindestlohns und obendrauf veraltete Fahrzeuge. Die IG sieht die Situation des Gewerbes weiterhin als sehr kritisch an.

weiterlesen

09.12.2016

Großrazzia im Cuxhavener Taxengewerbe: Erhebliche Mengen an Schwarzgeld weiterlesen

29.11.2016

"Billiger als dieStraßen-bahn" würde das Taxifahren auf Kurzstrecken in Bremen, wenn es nach Fred Buchholz gehen würde.

weiterlesen

18.11.2016

Interview von Kilometerfresser-TV

Wie Taxi- und Berufskraftfahrer um den Mindestlohn geprellt werden - oder sich prellen lassen.

Film ansehen

15.06.2016

Bremer Bürokratie-Posse: Behörde verschickt nach 30 Jahren Ablehnungsbescheid auf Erteilung einer Taxen-konzession und möchte dafür Gebühren erheben.

Film ansehen

13.05.2016

Wir trauern um unseren alten Weggefährten Rainer Bohle aus der Nachtschicht.

weiterlesen

20.01.2016

Neues Taxigutachten in Köln

Auch Köln muß die Zahl der Taxilizenzen um ganze 250 reduzieren. Einige Fahrer leben nur knapp über der Armutsgrenze.

weiterlesen

 

sowie hier

28.12.2015

München in Handlungsnot: In München sind zu viele Taxen unterwegs. 41 % der Betriebe arbeiten am Finanzamt und an Sozialversicherungen vorbei.

weiterlesen

08.12.2015

Zu viele Taxen in Bremen

Die Bremer Verkehrsbehörde will die Taxendichte deutlich reduzieren. 150 Taxen sollen verschwinden.

weiterlesen

08.11.2015

Krasser Fehlgriff des Bremer Oberlandesgerichts

'Fahraufträge sind Geschenke' urteilt das OLG in einem grob fragwürdigen Urteil im Streit um Funk-Sanktionen.

weiterlesen

24.04.2015

Düsseldorf: Tariferhöhung & gesetzlicher Mindestlohn

Taxifahrer: „Wir sind zum Betrug gezwungen“ 

weiterlesen

07.01.2015

Gesetz und Wirklichkeit: Mindestlohn mit Schlupflöchern

Trotz massiver Erhöhung von Fahrpreisen zahlt kein Taxi-

unternehmen in Bremen den gesetzlichen Mindestlohn.

 

weiterlesen